Polyethylen CAS-Nr. 9002-88-4
Hohes Produktionsvolumen und Zuverlässigkeit:Polyethylen ist das weltweit am häufigsten produzierte Polymer, was eine hohe Versorgungssicherheit und breite industrielle Anwendbarkeit gewährleistet.
Vielseitige Materialoptionen für diverse Anwendungen:Die verschiedenen Sorten – LDPE, HDPE und UHMWPE – bieten Flexibilität, von weichen Folien und Beschichtungen bis hin zu starren Behältern, Fasern und industriellen Bauteilen.
Überlegene mechanische Eigenschaften und Haltbarkeitseigenschaften:UHMWPE bietet eine außergewöhnliche Beständigkeit gegen Spannungsrisskorrosion, geringe Feuchtigkeitsaufnahme, ausgezeichnete Dauerfestigkeit und hervorragende Schlagfestigkeit.
Ideal für Umgebungen mit hoher Beanspruchung und starker Belastung:Aufgrund seiner robusten Eigenschaften eignet sich UHMWPE zur Herstellung verschleißfester und stoßfester Teile in Textilmaschinen, einschließlich Zahnrädern, Unterlegscheiben und Gummikomponenten.
Polyethylen (PE) ist derzeit der weltweit am häufigsten produzierte hochwertige Kunststoff und steht an der Spitze der globalen Kunststoffproduktion. Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) wird hauptsächlich für flexible Produkte wie Folien und Beschichtungen verwendet, während Polyethylen hoher Dichte (HDPE) vorwiegend für starre Gegenstände wie Flaschen und Behälter eingesetzt wird und auch zu Fasern (von Chemicalbook als Ethylenfasern bezeichnet) versponnen werden kann, aus denen Fischernetze, Seile und ähnliche Produkte hergestellt werden. Ultrahochmolekulares Polyethylen (UHMWPE) bietet eine Reihe herausragender Eigenschaften, darunter eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Spannungsrisskorrosion, geringe Feuchtigkeitsaufnahme, hohe Dauerfestigkeit und hohe Schlagfestigkeit. Es wird häufig in Textilmaschinen für Bauteile verwendet, die Verschleiß- und Schlagfestigkeit erfordern, wie z. B. Gummigelenke, Zahnräder und Unterlegscheiben.
| Englischer Name | Polyethylen |
| Englische Synonyme | pad522;pe512;pe617;pen100;pep211;pes100;pes200;petrothene |
| CAS-Nummer | 9002-88-4 |
| Molekulare Formel | (C2H4) n |
| Molekulargewicht | 28.05316 |
| EINECS-Nummer | 618-339-3 |
| Schmelzpunkt | 92 °C |
| Siedepunkt | 48-110 °C (Druck: 9 Torr) |
| Dichte | 0,962 g/ml bei 25 °C |
| Brechungsindex | 1.51 |
| Flammpunkt | 270℃ |
| Lagerbedingungen | -20℃ |
| Bilden | Pulver |
| Farbe | Weiß |
| Spezifisches Gewicht | 0.95 |
| Biologische Herkunft | Kaninchen |
| Wasserlöslichkeit | Löslich in Aceton und Benzol. Unlöslich in Wasser. |
| Merck-Wert | 147.567 |
| Dielektrizitätskonstante | 2.2 (Umgebungsgeräusche) |
| Stabilität | Stabil, zersetzt sich jedoch langsam unter UV-Licht oder Sonnenlicht. Unverträglich mit Halogenen, starken Oxidationsmitteln, Benzol, Petrolether, aromatischen Kohlenwasserstoffen und chlorierten Kohlenwasserstoffen sowie Schmierölen. |
| Oberflächenspannung | 35,7 mN/m bei 20 °C |
Anwendung
Polyethylen ist ein thermoplastisches Harz, das durch Additions-Polymerisation von Ethylen hergestellt wird und dessen Molekularstruktur ausschließlich aus Kohlenstoff und Wasserstoff besteht. Es ist ungiftig, besitzt eine ausgezeichnete Tieftemperaturbeständigkeit (die minimale Betriebstemperatur kann bis zu -100 °C betragen) und eine gute chemische Stabilität. Polyethylen lässt sich zu Folien, Kabel- und Drahtummantelungen, Rohren, verschiedenen Hohlkörpern, Spritzgussteilen, Fasern usw. verarbeiten und findet daher breite Anwendung in der Landwirtschaft, der Verpackungsindustrie, der Automobilindustrie und anderen Bereichen.




